LISA SPALT, geb. 1970 in Hohenems, lebt in Linz und Wien. Letzte Einzelpublikation: „Grüne Hydra von Calembour“ (Czernin 2023). Mitarbeiterin des Instituts für poetische Alltagsverbesserung (IPA), Betreuerin der Wandlungsform “Manisoft des Psittacismus“. Übersetzung: „Nur Besessene schwänzen das Grab“ („Les gisants satisfaits“) von Joyce Mansour (Czernin Verlag 2024; Zeichnungen von Sabine Marte); verbesserte Neuauflage von „Die Nordseite des Juliau“ („La face nord du Juliau“) von Nicolas Pesquès (roughbooks 2024).
Viele Gemeinschaftsarbeiten, zuletzt: Video “peubel”, 2022, mit Otto Saxinger; “BREAK EDEN” für den ORF mit Clemens Gadenstätter, 2023; Schallplatte “Circle Line Project 18” von Theo Nabicht, 2024.
☞“Willkommene Kontaminationen„: ein Abend in der Alten Schmiede (Wien) zum Nachsehen. Mit zwei Video-Interventionen von Giannina Braschi und einem Gastauftritt von Edson Krenak Nak. Julius Handl und ich sprechen über subversive Strategien bei Mário de Andrade, Joyce Mansour und Giannina Braschi. Zeichnungen von Sabine Marte.
